Konstruieren in Guss

Bei dem Entwurf von gegossenen Komponenten müssen im frühen Stadium des Designs Richtlinien zur Gestaltung beachtet werden, wobei bei optimaler Vorgehensweise bereits hier schon gießtechnische Belange einfließen sollten. Die Gießlage und die spätere Beanspruchung müssen aufeinander abgestimmt sein, damit nach dem rechnerischen Sicherheitsnachweis entsprechend den angewandten Richtlinien die sich ergebenden Belastungen auch vom örtlichen Gefügeaufbau ertragen werden können. Hier finden Sie eine 3D-Animation eines Models, dass Ihnen als Orientierungshilfe bei der Konstruktion von Gussteilen dienen kann: 3D-Modell

Die zur Verfügung stehenden Normen und Richtlinien sind für verschiedene Kategorien von Anwendungen erarbeitet worden, so dass zur Gussteilbemessung generell ausreichende Unterlagen vorhanden sind und so die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten unterstützt wird.

 

Bemessen von Gussteilen


 

Beim Bemessen und Gestalten von gegossenen Komponenten muss die Funktionalität und das betriebssichere Verhalten gewährleistet sein, möglichst bei gleichzeitig minimalem Werkstoffvolumen. Die Basis für eine erfolgreiche Gussteilbemessung ist die genaue Kenntnis der Belastungsrandbedingungen. 

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Einsatz der C-Technik zur Gussteilentwicklung


 

Vom CAD-gestützten Konstruieren über die Topolohie-Optimierung und FEM-Berechnung bis hin zur gießtechnischen Simulation und Rapid Prototyping finden Sie hier umfangreiche Informationen zur gießgerechten Konstruktion von Bauteilen.

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